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Aus dem Einwohnerrat – Die SP stellt voraussichtlich den höchsten Krienser

Am Donnerstag den 30. Juni 2016, fand im Gallusheim die letzte Einwohnerratssitzung in der Legislatur 2012-2016 statt. Am 01. September startet die neue Legislatur mit einigen Änderungen, Dann werden im Einwohnerrat nur noch 30 Vertreter der Krienser Bevölkerung sitzen. Darunter 5 SP Mitglieder. Zusätzlich wird im Amtsjahr 2016/17 das Gremium voraussichtlich durch einen SP Vertreter

Einwohnerratssitzung und Trudi Dinkelmann

An der Einwohnerratssitzung vom 21.4.2016 wurde über das neue Parkplatzreglement einmal mehr kontrovers debattiert. Die SP Kriens befürchtet, dass die bürgerliche Seite den Vorteil des neuen Parkplatzreglements nicht erkennt und in einer zweiten Lesung sich erneut gegen dieses stemmen wird. Die Grundidee für das revidierte Reglement lautet: „Mobilität und weniger Stau“. Für die BewohnerInnen von

Parkplätze und kuriose Manöver

An der Einwohnerratssitzung vom 21. April 2016 wurde der Bericht und Antrag zum Bebauungsplan Nidfeld (ehemaliger Pilatusmarkt) in der 2. Lesung behandelt. Bereits in der 1. Lesung bemängelte die SP-Fraktion die grosszügige Gewährung der Anzahl Parkplätze, obwohl kantonale Stellen auf das Ziel einer ”stadtverträglichen Mobilität” hinwiesen, die mit dem vorliegenden Bebauungsplan schwierig zu erreichen ist.

Zur Debatte über das neue Parkplatz-Reglement

Nachfolgend ein Votum von Yasikaran Manoharan von der JUSO Kriens im Einwohnerrat zum Thema „Neues Parkplatz-Reglement“: Geschätzter Herr Präsident, Geschätzte Ratskollegen Alle fünf Jahre publiziert das Bundesamt für Statistik Szenarien, wie sich die Schweizer Bevölkerung in den kommenden Jahrzehnten entwickeln dürfte. Dass die Schweiz sich im stetigem Wachstum befindet, ist kein Geheimnis. Gemäss aktueller Studie werden

Leserbrief zu NLZ-Artikel „Ein Horrorszenario in Uri“

Antwort zum Artikel „Ein Horrorszenario in Uri“ der Neuen Luzerner Zeitung vom 5.2.2016 Bei allem Respekt vor Franz Steinegger: Würde das Tessin bei einer Verladelösung statt einer 2. Gotthardautobahnröhre wirklich von der Schweiz abgehängt, hätte doch wohl das Wallis gar nie dazugehört… Mit der Behauptung, dass eine kurze rollende Landstrasse die Transportkapazität der NEAT mindere, verkennt