Ich sitze im Zug von Bern nach Luzern. Die Reise ist oft schwierig. Schlechte Internetverbindungen, oft Verspätungen und immer mehr Störungen. Als Psychologiestudentin habe ich nicht die Möglichkeit, in Luzern zu studieren und bin deshalb auf mein GA angewiesen. Ab nächstem Jahr gibt es für Studierende voraussichtlich keine Vergünstigung mehr. Als Vollzeitstudentin jährlich 3’860 Franken für
Unmut war zu spüren am Workshop zur Südallee! «Das nützt eh nüt», war mehrfach zu hören. «Mer händ jo scho bi dr Zuekunftskonferänz gseh. Do isch au nüt passiert!» Stimmt, damals wurde viel versprochen: Die Quartiere werden als Begegnungsort von Jung und Alt aufgewertet?! Da wird grosszügig von Quartiertreffpunkten gesprochen, die eingerichtet werden sollen, um
Die SP Kriens ist enttäuscht vom Resultat und der Meinung der Mehrheit der Stimmbevölkerung, welche sich gegen ein neues Parkplatz Reglement entschieden hat. Die SP Kriens ist aber erfreut, dass das Gejammer über verstopfte Strassen in Kriens nun endlich ein Ende findet. Denn anscheinend ist es der Mehrheit der Krienser Bevölkerung egal, dass allmorgendlich und
(aus dem Newsletter der Grünen Partei Kriens) Grüne, SP, GLP, CVP, JCVP, die FDP-Fraktion und der Gemeinderat stehen gemeinsam hinter dem neuen Krienser Parkplatz-Reglement. Trotzdem läuft eine grossangelegte und teure Kampagne von ein paar wenigen Gewerblern Sturm dagegen. Wieso? Es geht ihnen weder ums Gewerbe, noch um eine sinnvolle Verkehrslösung. Es geht ihnen einzig darum,
Das Projekt „Bypass Luzern“ wird Kriens mit einer 10-spurigen Autobahn bis zum Vorderschlund offen durchschneiden. Profiteur dieses Bauwerks ist der internationale Nord-Süd-Verkehr. Dagegen ergeben sich für Kriens nicht akzeptierbare Nachteile in den Bereichen Lärmemmissionen, Verkehrsbelastung, Städtebau und Beeinträchtigung der Entwicklung von Luzern-Süd. Daher führte das politisch breit abgestützte Komitee „Bypass-so nicht!“, dem alle Krienser Parteien
Leserbrief unseres Mitglieds Thomas Fischer als Antwort zum Artikel der neuen Luzerner Zeitung „Blechlawine dringt in Quartiere ein„, veröffentlicht am 4. August 2016: Alle wollen fahren, aber niemand will den Verkehr. Die Aussagen des Hergiswiler Gemeindepräsidenten wie „wir haben die Kantonsstrasse für unsere Bevölkerung und nicht für die Aargauer und Zürcher gebaut“, lassen zuerst einen nicht
An der Einwohnerratssitzung vom 21.4.2016 wurde über das neue Parkplatzreglement einmal mehr kontrovers debattiert. Die SP Kriens befürchtet, dass die bürgerliche Seite den Vorteil des neuen Parkplatzreglements nicht erkennt und in einer zweiten Lesung sich erneut gegen dieses stemmen wird. Die Grundidee für das revidierte Reglement lautet: „Mobilität und weniger Stau“. Für die BewohnerInnen von
An der Einwohnerratssitzung vom 21. April 2016 wurde der Bericht und Antrag zum Bebauungsplan Nidfeld (ehemaliger Pilatusmarkt) in der 2. Lesung behandelt. Bereits in der 1. Lesung bemängelte die SP-Fraktion die grosszügige Gewährung der Anzahl Parkplätze, obwohl kantonale Stellen auf das Ziel einer ”stadtverträglichen Mobilität” hinwiesen, die mit dem vorliegenden Bebauungsplan schwierig zu erreichen ist.
Nachfolgend ein Votum von Yasikaran Manoharan von der JUSO Kriens im Einwohnerrat zum Thema „Neues Parkplatz-Reglement“: Geschätzter Herr Präsident, Geschätzte Ratskollegen Alle fünf Jahre publiziert das Bundesamt für Statistik Szenarien, wie sich die Schweizer Bevölkerung in den kommenden Jahrzehnten entwickeln dürfte. Dass die Schweiz sich im stetigem Wachstum befindet, ist kein Geheimnis. Gemäss aktueller Studie werden
Als betroffene Gemeinde der Buslinie 1, hat der Einwohnerrat von Kriens an seiner Sitzung vom 20. Februar 2014 das Thema Busbuchten intensiv behandelt. Die SP-Kriens war dabei der Meinung, dass es sinnvoll sei, die vom Kanton geplante Förderung des öffentlichen Verkehrs auf diese Art voranzutreiben. Will man den Infrastrukturmaßnahmen RBus Glauben schenken, werden in Kriens
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