Schlagwort: Abstimmung

4 x NEIN zu den nationalen Referenden am 24. November 2024

Wir kämpfen heute schon mit den hohen Kosten für Mieten, Krankenkassenprämien, Mobilität und Energie. Wer hart arbeitet, aber wenig verdient, gerät zunehmend unter Druck, wenn diese Kosten weiter steigen. Wer also Mietrecht oder Tarife im Gesundheitswesen verändert, MUSS nachweisen, dass wir in herausfordernden Situationen (z.B. Krankheit, Kündigung, etc.) weiterhin geschützt sind. Weil dieser Nachweis fehlt,

Tragen wir Sorge zu unserem Lebensraum – ja zur Biodiversität

Am 22. September stimmen wir über die Biodiversitätsintiative ab. Spätestens seit dem Film „More then honey“ wissen wir, wie wichtig die Biene für unser komplexes Ökosystem ist. Der Bundesrat anerkennt, dass sich die Biodiversität in der Schweiz in einem besorgniserregenden Zustand befindet und sich weiter verschlechtert. Heute ist rund die Hälfte der natürlichen Lebensräume bedroht.

NEIN zum unsozialen Steuergesetz und Nein zur BVG-Vorlage am 22. September

Steuergeschenke für Konzerne und Reiche Gemäss einer aktuellen Umfrage sind 90% der Luzerner:innen gegen Steuersenkungen für Grosskonzerne. Trotzdem verteilt der Kanton Luzern mit der aktuellen Revision grosszügige Steuergeschenke an kapitalstarke und international tätige Konzerne. Dadurch entgehen dem Kanton und den Gemeinden insgesamt 180 Millionen Franken pro Jahr. Wenige Grosskonzerne und reiche Privatpersonen profitieren überproportional. Die

SP News – Juli 2024

Geschätzte Mitglieder, Geschätzte Sympathisantinnen, Geschätzte Sympathisanten, Unser SP Fäscht ist buchstäblich im Berg der Arbeiten untergegangen. Es war so viel los, dass es an allem gefehlt hat, und wir froh waren, dass wir mit der MV und der GV zwei stimmige Anlässe organisieren konnten. Wir durften mit Jan Fischer ein neues Vorstands-Mitglied begrüssen und haben inzwischen

Krankenkassenprämien sind finanzierbar

Die bürgerlichen Parteien jammern auf hohem Niveau. Der Staat könne sich die Übernahme der über 10 Prozent liegenden Krankenkassenprämien nicht leisten. Dieses Lamento stimmt nur für diejenigen, die die soziale Ungerechtigkeit nicht verstehen wollen. Die Elite der schweizerischen Gesellschaft lebt in «Dagobert Duck»-Verhältnissen. 1989 besassen die 300 Reichsten in der Schweiz 81 Milliarden Vermögen. Anno

Was haben wir am 26. November 2023 erreicht?

 Die Stadt Kriens schützt den eigenen Grund und Boden vor eiligem und unnötigen Verkaufen und fördert das Velo als zukunftsträchtiges Verkehrsmittel. Dass die Boden-initiative trotz Gegenvorschlag mehr als 48% JA-Stimmen erreicht, ist sehr gut. Darauf lässt sich aufbauen! Wir danken alle Beteiligten für die gute Zusammenarbeit über Partei- und Verbandsgrenzen hinweg! Das esch e super

Podium zur „Bodeninitiative“ mit Jacqueline Badran

Am 26. November stimmt Kriens über die Bodeninitiative ab. Dann wird sich entscheiden, wie sich die Krienser Bevölkerung zu ihrem Boden stellt. Ist unser Boden ein Gut, das es langfristig zu bewahren gilt und mit dem nachhaltig umgegangen werden soll? ODER soll unser Boden verkauft werden und so dem kurzfristigen Effekte Schuldenabbau dienen? Diese Fragen

Tagesstruktur-Initiative: Nicht nur das Einhalten der Fristen schafft Sicherheit!

Nach anfänglichen Schwierigkeiten bezüglich Fristen will nun Marco Frauenknecht als zuständiger Stadtrat die «Tagesstruktur-Initiative» annehmen und alle Forderungen umsetzen. Trotz anfänglichen Hinweisen auf einen Gegenvorschlag sichert Marco Frauenknecht damit zu, dass nun auch für die Qualitätssicherung im Angebot Tagesfamilien eine mehrheitsfähige Lösung vorliegt. Die Zusicherung zu mehr Verbindlichkeit, Qualität und Rechtssicherheit für Eltern in der

Empfehlung für die Abstimmungen vom 18. Juni 2023

Wir sagen 3 x JA und 1 x NEIN. Wir wollen unsere Zukunft zurück! Das heisst das Klima schützen, das 1. Kriens Finanzhaushaltsreglement für mehr Wirkung und Qualität in den Stadtfinanzen beschliessen und uns vor einem möglichen Aufflackern des Corona-Virus absichern. Viele Probleme werden durch alte Denkmuster verursacht. Deshalb müssen solche alten Denkmuster durchbrochen werden.