Ja zur Sanierung der Schulanlage Kirchbühl

Im Rahmen ihres langfristigen Gesamtprojektes zur Werterhaltung der Schulanlagen will die Gemeinde Kriens auch die Schulanlagen Kirchbühl umfassend sanieren. Im Einwohnerrat war die Notwendigkeit unbestritten. Mehr noch: Das Parlament wollte ein Zeichen setzen und bewilligte den Bau einer Pelletsheizung. Auch die SP / JUSO Fraktion stellte sich hinter diese Idee und ist der Meinung, dass

NEIN zur Verkleinerung des Krienser Einwohnerrats

Am 8. März bringt die Krienser FDP eine Initiative zur Abstimmung, die eine Verkleinerung unseres Einwohnerrats von 36 auf 30 Sitze verlangt. Mit diesem Angriff auf die Jungparteien zeigt die an Wählerschwund leidende Partei ein zweifelhaftes Demokratieverständnis. Die Kosteneinsparung von ca. 20‘000 Franken steht in keinem Verhältnis zur Verringerung der politischen Meinungsvielfalt. Dass die FDP

Leserbrief zum Hungerproblem in Grossbritannien (NZZ-Artikel vom 9.12.2014)

Der NZZ vom 9.12. konnte man entnehmen, dass es in Grossbritannien ein Hungerproblem gibt. Dabei wurde darauf hingewiesen, dass es auch in anderen Ländern wie Deutschland oder Frankreich ähnliche Probleme gäbe, allerdings in abgeschwächter Form. Diese Meldung ist in mehrfacher Hinsicht skandalös: Dank der Technik wird die Automatisierung vorangetrieben, was die Produktivität steigern sollte. So

Neujahrsbrief: Sozialdemokratische Werte stärken – Mach mit!

Liebe SP Mitglieder, liebe Sympathisantinnen und Sympathisanten An der GV vom 6. Mai 2014 konnte ich das erste Jahr als SP-Kriens Präsident Revue passieren lassen. Ich möchte in diesem schon zur Tradition gewordenen Jahresbrief nicht noch einmal das vergangene Jahr aufrollen. Denn Erfolge oder auch Niederlagen sind immer subjektiv und je nach Gesichtspunkt kann man

Mit der SP ins Neue Jahr – für alle statt für wenige

Die vom Luzerner Regierungsrat formulierte und von der bürgerlichen Mehrheit des Kantonsrats bestätigte Steuerstrategie ist bestechend einfach: Tiefere Steuern, vor allem für Vermögende und Unternehmen, führen zur Zuwanderung neuer Steuerzahler, deren zusätzliche Steuern diese Steuersenkungen refinanzieren. Die Steuereinnahmen des Kantons jedoch konnten während der letzten Jahre weder mit dem Wirtschafts- noch mit dem Bevölkerungswachstum auch

SP Kriens sagt JA zum Budget 2015

Die Gemeinde Kriens steckt in einem grossen Wachstumsprozess. Die Umsetzung der vom Volk beschlossenen Zentrumsüberbauungen und die von privaten Investoren geplanten weiteren Bauprojekte widerspiegeln sich im Finanzplan 2015-2019 durch ein grosses Wachstum im Bereich der Infrastruktur-Investitionen. Dies betrifft auch die Basisinvestitionen, wozu u. a. die Investitionen in den Ausbau, Erhalt und Unterhalt unserer Schulen zählen.

NEIN zum Ausverkauf der Uni Luzern – Referendumsabstimmung vom 30. November

Die Luzerner Regierung plant die Errichtung einer Wirtschaftsfakultät an der Universität Luzern. Dagegen hat die SP Kanton Luzern das Referendum ergriffen. Die neue Fakultät soll ausschliesslich durch private Geldgeber und andere Drittmittel finanziert werden. Bildung und Forschung jedoch gehören zu den Kernaufgaben der öffentlichen Hand. Eine immer stärkere Einflussnahme von Privaten lehnen wir ab. Die

Regierungsratswahlen 2015 – Hearing mit Helene Meyer-Jenni

Wer für die SP in den Regierungsratswahlkampf um die Nachfolge von Yvonne Schärli steigt, entscheidet der ausserordentliche Parteitag vom 22. November in Adligenswil. In öffentlichen Hearings bietet sich vorgängig die Möglichkeit, die drei Kandidaten kennenzulernen. Eines dieser Hearings findet am Mittwoch, den 22. Oktober in Kriens statt. Die SP Kriens freut sich sehr darüber, dass

Kritik muss möglich sein

Antworten zum Leserbrief von Roger Erni vom 30.August 2013 zum Titel Freiheit sich zu engagieren. (Betrifft Interpellation Fässler: Gemeindeammann als Mitglied der Task-Force des Sportclubs Kriens) Ja, es ist wichtig, dass wir die Freiheit haben uns zu engagieren. Sei es in einem Sportklub oder sei es politisch. Da stimme ich Herr Erni zu. Doch dabei auch gerade

JA zur öffentlichen Krankenkasse – JA am 28. September

Über 60 private Krankenkassen veranstalten einen teuren bürokratischen Pseudo-Wettbewerb. Die lästigen Werbeanrufe und der zeitraubende Papierkram beim Kassenwechsel sind nur zwei von vielen Problemen. Um sich schadlos zu halten, versuchen die Kassen, die «teuren Fälle» abzuwimmeln. Für kranke und alte Menschen bedeutet dieser Kassen-Dschungel: fiese Schikanen, unfaire Tricks und teurere Prämien. Jahr für Jahr verschleudern die