Kategorie: Leserbrief

Herzlich willkommen!

„Wir wollen keine Raubüberfälle, Einbrüche, Messerstechereien, Drogenhandel oder Vergewaltigungen in Kriens haben.“ Diese Worte waren in den letzten Tagen oft zu lesen. Was ist das nur für ein Gedankengut? Was sind das bloss für Ängste? Was treibt einen Schweizer der ein Dach über dem Kopf hat, stets genug zu essen und jeden Abend ein warmes

Auf zum zweiten Wahlgang

Auf zum zweiten Wahlgang! Dies müsste die Parole für alle Stimmberechtigten im Kanton Luzern sein. Doch wen sollen wir als Vertreter unseres Kantons in den Ständerat wählen? Ich verzichte hier auf Diffamierungen und Verurteilungen einzelner Kandidaten, denn jeder möchte wohl das Beste für seine Gilde. Ich möchte aber noch allen Unentschlossenen folgendes zum Überlegen geben;

Die Kosten des Sozialstaates

Immer wieder wird in den Medien über das Ausmass der Kosten der Sozialleistungen geklagt. In der Tat, es ist sehr viel, was in der Schweiz für Sozialausgaben aufgewendet wird. Gemäss statistischem Jahrbuch wurden im Jahr 2010   153 Milliarden Franken für die soziale Sicherheit aufgewendet. Dies entspricht 27 Prozent des BIP. Wieso bleibt dieser Prozentsatz gleich

Leserbrief zum Hungerproblem in Grossbritannien (NZZ-Artikel vom 9.12.2014)

Der NZZ vom 9.12. konnte man entnehmen, dass es in Grossbritannien ein Hungerproblem gibt. Dabei wurde darauf hingewiesen, dass es auch in anderen Ländern wie Deutschland oder Frankreich ähnliche Probleme gäbe, allerdings in abgeschwächter Form. Diese Meldung ist in mehrfacher Hinsicht skandalös: Dank der Technik wird die Automatisierung vorangetrieben, was die Produktivität steigern sollte. So

Kritik muss möglich sein

Antworten zum Leserbrief von Roger Erni vom 30.August 2013 zum Titel Freiheit sich zu engagieren. (Betrifft Interpellation Fässler: Gemeindeammann als Mitglied der Task-Force des Sportclubs Kriens) Ja, es ist wichtig, dass wir die Freiheit haben uns zu engagieren. Sei es in einem Sportklub oder sei es politisch. Da stimme ich Herr Erni zu. Doch dabei auch gerade

Nicht Allheilmittel, aber ein erster Schritt

Als betroffene Gemeinde der Buslinie 1, hat der Einwohnerrat von Kriens an seiner Sitzung vom 20. Februar 2014 das Thema Busbuchten intensiv behandelt. Die SP-Kriens war dabei der Meinung, dass es sinnvoll sei, die vom Kanton geplante Förderung des öffentlichen Verkehrs auf diese Art voranzutreiben. Will man den Infrastrukturmaßnahmen RBus Glauben schenken, werden in Kriens