Klima und Bildung, eng miteinander verbunden.
Es gibt zwei Dinge, die mir besonders am Herzen liegen: zum einen die Natur und das Klima und zum anderen die Bildung.
Die Klimadebatte hat gerade im Sommer, besonders bei Hitzewellen, Hochkonjunktur. Wir seufzen dann, dass es früher nie so lange heiss war und erzählen uns die neusten Hitzerekorde aus den Medien. Das Ganze liest und diskutiert sich am Besten im klimatisierten Büro. «Jaja, schon schlimm heutzutage», sagt man dann. Man hofft auf neue, innovative Ideen aus der Wirtschaft und auf die Politik, die das richten soll.
Nur, wenn dann die Klima-Jugend zur Demonstration ruft, heisst es ganz schnell: „die sollen zur Schule gehen und zuerst einmal erwachsen werden“!
Und was tun diese jungen Menschen? Genau das! Sie gehen zur Schule und in die Lehre und machen nebenbei noch Politik. Dabei lernen sie für etwas einzustehen. Für ihre Zukunft zum Beispiel und rufen uns auf, ihnen zu helfen.
Doch wie können wir das?
Indem wir ihnen zuhören und ihnen Respekt zollen. Die Jugendlichen haben recht. Wir müssen jetzt handeln und brauchen dabei keine Angst vor Wirtschaftseinbrüchen, Jobverlusten und Bequemlichkeitseinbussen zu haben. Nicht, wenn wir jetzt beginnen umzudenken!
Somit sind Klima und Bildung sehr miteinander verbunden.
Stärken wir unsere Schweiz! Fördern wir unsere Bildung und somit die Forschung und Innovation, für uns und unsere Kinder.
Dafür stehen wir ein.